Für Stella und Lia,
Es gibt einen Platz irgendwo, vielleicht dort oben?, vielleicht nebenan?
…aber vielleicht auch nur im Herzen.!
Als ich noch ein Kind war hat Euer Opa Friedl hat oft zu mir gesagt: " du lebst doch nicht in Wolkenkuckucksheim.!"
Nun ist er, ebenso wie schon seine Mutter an der Alzheimer erkrankt. Mir war klar: es ist höchste Zeit sich auf die Suche nach diesem magischen Ort zu machen. Bevor wir vergessen uns daran zu erinnern…..denn es gibt diesen einen Platz, vielleicht dort oben?, vielleicht gleich um die Ecke nebenan? …aber vielleicht auch nur im Herzen.!
Euer Papa
Das Wort Wolkenkuckucksheim ist eine Lehnübersetzung des altgriechischen Νεφελοκοκκυγία Nephelokokkygia, das aus Aristophanes’ Komödie Die Vögel stammt. Es bezeichnet eine Stadt in den Wolken, die sich die Vögel als Zwischenreich gebaut haben. Mittlerweile wird der Begriff ähnlich wie der des Luftschlosses verwendet: als eine Utopie ohne Bodenhaftung, also ohne Realitätssinn.
Der Philosoph Arthur Schopenhauer übersetzte das Wort bereits 1813 in seiner Schrift Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde auf diese Weise[1], ins gleichen später in seinem Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung[2] und anderswo. Er gab ihm dabei auch die erweiterte Bedeutung, indem er anderen Philosophen vorwarf, eben nur von „Wolkenkuckucksheim“ zu reden.
Während einige Aristophanes-Übersetzer zuvor etwa „Wolkenkuckucksburg“ oder „Kuckuckswolkenhof“ gesetzt hatten, hat Ludwig Seeger ebenfalls diese Form gewählt. Karl Krausverfasste 1923 eine modernere Version von Die Vögel mit dem Titel Wolkenkuckucksheim. ( Wikipedia 11 / 2013 )
Aufgewachsen in der Metropole des Allgäus wollte ich bald schon nach Wolkenkuckucksheim!
Nicht um dort mit der Malerei zu beginnen, das hatte ich schon getan. Doch mein Vater riet mir erst mal was Anständiges zu lernen; das hieß damals technischer Zeichner.
Nach jahrelanger Plage mit den immer verstopften Rapitographen tauschte ich 1998 diese spitzen Tuschestifte gegen stumpfe Pinsel.
... irgendwo in den Wolken.
Doch fest am Boden, wie unten auch so auch oben, wer einmal die Gnade des Himmels durchbraust hat – ist für die Welt nicht mehr tauglich. Wie ein Schäfer, der lebte frei und hielt seine Gedanken hoch wie die Berge, auf denen die Herde vorüber zog.
„Es gibt Menschen die kommen nie nach Phantasien, dann gibt es welche die hinkommen, aber nicht zurückkehren und es gibt die, die wieder kommen und beide Welten gesund machen.“
Michael Ende
„Don´t try to fly near god, you might not come down.” Barclay James Harvest
Es war einmal
an einen Ort ein armes und ein reiches Mädchen. Eines Tages gab es ein Volksfest im Ort. Das reiche Mädchen ging mit ihren Eltern und Onkeln zum Fest, auch das arme Mädchen war dort. Ich möchte einen Ballon haben, sagte das reiche Mädchen. Man erklärte ihr, dass sich darin Gas befände, das leichter als Luft sei …. Ich möchte einen Ballon haben, sagte das Mädchen und der Vater kaufte ihr den Ballon und sie ließ ihn los.
Ich möchte noch einen Ballon haben und sie bekam noch einen Ballon und Tante Frieda sagte, willst du ihn nicht lieber dem armen Mädchen dort schenken? Ja, sie soll ihn auch loslassen und sehen, wie er in den Himmel steigt. Sie bekommt den Ballon und geht selber zum dem armen Mädel, gibt ihr den Ballon und flüstert ihr ins Ohr „lass in los“. Nein! sagte das arme Mädchen ich möchte ihn mit nach Hause nehmen. Das reiche Mädchen bekommt noch einen Ballon und noch einen Ballon und schließlich kaufte ihr Papa alle Ballone die noch da waren ….
Doch das Mädchen seufzte nur ….. Ach diese dummen Ballons ….und ließ sie alle frei!
Das arme Mädchen hingegen trug ihren Ballon nach Hause in ihr Zimmer, ließ ihn dort frei, wo er drei Tage an der Decke schwebte … bis er als dunkles Säckchen zu Boden sank. Und das arme Mädchen dachte …. ich hätte den Ballon lieber in die Luft steigen lassen sollen, dann hätte ich im nachgeschaut … nachgeschaut ….. nachgeschaut…
Der Zweifel tut weh, doch er treibt mich in die Höh` und wofür es sich lohnt, ist der Blick irgendwann über den eigenen Horizont zu sehen.
Peter Johann 8.11.2013
THE OFFSHORE 115 x 117 cm Acryl auf Holz
" Im siebten Himmel“ oder „on cloud 9"
Der oberste, siebte Himmel war als Sitz Gottes gedacht, Im siebten Himmel sein ist daher gleichbedeutend mit: in höchster Wonne schweben. Die Redensart wird vor allem als Ausdruck der Liebesseligkeit gebraucht. Gern auch gesungen: »Ich tanze mit dir in den Himmel hinein ... in den siebenten Himmel der Liebe«) und ist auch französisch ('être au septieme ciel') und englisch ('to be in the seventh heaven') or on „cloud 9“ bekannt.
Erste nachweisbare Erwähnung fanden die sieben Himmel bereits in dem zwischen 70 und 135 n. Chr. entstandenen apokryphen 'Testament der 12 Patriarchen' Levi, Kapitel 3:
»Höre nun von den sieben Himmeln«. Die Lehre von den sieben Himmeln entspricht rabbinischer Anschauung und wird im Talmud beschrieben. Von dort ging sie in den Koran über und fand durch ihn weite Verbreitung. Nach dem Talmud ist der siebente Himmel der oberste Himmel und heißt 'Araboth'. Es ist der Ort des Rechts, des Gerichts und der Gerechtigkeit. Dort befindet sich der Schatz des Lebens, des Friedens und des Segens. Dort weilt Gott selber mit den ihm dienenden Engeln.
Philosophien von Freunden
Lieber Peter,
wir haben Deine durch Vielfalt experimentell überzeugende CD im Auto gehört.
Ein Hörspiel. Wie versprochen, nun mein Text zum Wolkenkuckucksheim:
Noch immer warnen Eltern und Erzieher ihre Kinder davor, enthoben von jeder Realität in einem “Wolkenkuckucksheim” zu weilen. Arthur Schopenhauer bezeichnete dieses als Gottesbewusstsein und Vermögen des Übersinnlichen, das wiederum die Quelle aller Philosophie sei:
Tatsächlich ist es längst umgekehrt: Ein Großteil der Menschen, die täglich den überwiegend symbolischen Geschäften in Handel, Medien und Verwaltung nachgehen, kennen keine Realität mehr. Nur Krankheit und Tod bringen sie noch mit ihr in Verbindung.
Zu Schopenhauers Zeit, im 19. Jahrhundert, lebten noch die meisten Menschen in der Realität. Aus dieser Zeit stammt die Warnung vor dem Wolkenkuckucksheim. Aber ist das schlimm? Eine von der Realität befreite Gesellschaft im Wolken-kuckucksheim ist einer kriegerischen Armutsgesellschaft vorzuziehen. Und die Beschäftigten müssen ja nicht wissen, dass sie nur aus therapeutischen Gründen arbeiten.
Herzliche Grüße Dein Alexander Dill
„Facebook-Collage für die eigene Seite"
Matthias bittet mich Ihn nach Italien zu fahren. Er baut dort seit sechs Jahren ein Haus. Irgendwo in einem abgelegenen Tal in Piemont. Ich weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht dass ich ausgerechnet dort ziemlich viel Wolkenkuckucksheim finden werde. Zum Beginn der Reise merke ich noch nicht, dass diese Entdeckung für mich zu einem Schlüsselerlebnis wird. Dort beginne ich vieles was mir dauernd wichtig erscheint in Frage zu stellen. Ja, fast alles, Handy, Zeitung, Computer, Auto, denn dort brauchst du es nicht. Es macht keinen Sinn mehr. Toll! Endlich weg!
Vorbei mit der täglichen Suche nach all den völlig unbrauchbaren Dingen welche man nur glaubt sie besitzen oder sich erarbeiten zu müssen. Das Leben dort ist anstrengend aber frei und es ist Unglaublich wie einfach alles sein kann. Wenn man nur den ganzen Kram loslässt, oder zumindest mal Anfängt nicht noch mehr anzuhäufen.
......schon ziemlich viel Wolkenkuckucksheim – Cheggio
ist ein idyllisches Bergdorf in den italienischen Alpen, umgeben von dichtem Laubwald. Es liegt irgendwo im Valle Antrona an einem sonnigen Südhang, hoch über der Talstraße. Seine Natursteinhäuser mit ihren Terrassen, Blumenbeeten und Gärten haben einen Charme und könnten direkt zu Frodo Beutling führen. Seit Anbeginn der Zeit und bis zur Industrialisierung im 19.Jrd. wohnten hier Bergbauern mit zahlreichen Kühen, Bären, Schlangen und bis heute auch Wildkatzen Sie kultivierten die riesige Maronenbäume auf denen einige auch eine Behausung fanden. Bieten dieser Monolithischen Art des Lebens auch genügend halt an dem am weit hinauf terrassierten Hang. Bis auf 1900m Höhe fand der Alpbetrieb statt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Ort allmählich komplett verlassen und schließlich in den 80er Jahren von einigen Deutschen und Schweizern unter den dort ganz normalen lebensgefährlichen Bedingungen langsam wieder aufgebaut. Und heute ist bald wieder niemand mehr da. Stille und Natur. Nebelig und mitten in den dunstigen Wolken der auffrischenden Brise die aus den Südhängen der Alpentäler hinaufdringt.
….das wichtigste ist die Stille.
Während die Geldgier die Welt in eine lebensfeindliche Umgebung verwandeln wird gibt es bald keinen Platz an dem man sich davor entziehen kann. An der Ausbeutung jedes und jedem. Was muss man tun? Ruhe bewahren und andere dazu anstiften. Gelassener zu werden und aufhören den Verlockungen hinterherzurennen, welche einem die Werber so verheißungsvoll nahelegen.
Die Natur um einen herum oder unter seinen Füßen kann unterhaltender sein als alles was wir sonst noch kennen. Man muss nur ganz genau hinhören. Wenn Stille mehr die Unterhaltung darstellt.
Was für ein Privileg.
„Wenn es Ihnen hier nicht gefällt, fliegen sie einfach weiter" Shawna Gallighan 24.10.2013
"Irgendwo ist Überall" 90 x 40 cm
2004 Konrad Lutz Preis
Der Preis ist in Gedenken an den Münchner Künstler und Gesellschaftskritiker Konrad Lutz entstanden, der sich mit Zeitzeugnissen wie dem Film "Coming Out", der die Zeit des bayerischen AIDS-Maßnahmenkatalogs dokumentierte, in der Aidshilfe ein Denkmal setzte. Der Preis wurde von der Deutschen Aidshilfe ins Leben gerufen. Der dem Preis zugrundeliegende Gestaltungswettbewerb wendet sich an das Unterbewusstsein von Teilnehmern und Betrachtern und erleichtert so, mit Hilfe des Mediums Kunst, den Dialog zwischen HIV-Positiven und Nicht-Positiven.
Lieber im Traumland
Ist es denn besser getrieben zu werden
als aus innerem Antrieb zu tun?
So sollten wir früh nach innen lauschen
nach den Dingen – die dort ruhen.
Musik war als Kind nur der Anfang
von Wolkenkuckucksheim.
Betrachtet man hier – von oben
verliert alles seinen Schein.
Wie wenig braucht das Leben.
Wie einfach kann es sein
Hab niemals Langeweile
in Wolkenkuckucksheim.
Mit Liebe hätte man tun sollen
aus Gier hat man`s gemacht.
Und wiederum hat keiner
An unser Kuckucksheim gedacht.
An Träume die – verfliegen
weil Liebe schweigen muss.
Denn aus Liebe wurden Triebe
Ohne Sättigungsgenuss.
Steffen Kalmus 8.11.2013
" Bregenz 2013 "
" Zürich- 2013"
„Der Mensch wird nur der Welt gewahr, die er schon in sich trägt. Es braucht eine gewisse Spannweite, um dem Erhabenen die Stirn zu bieten und seine Botschaft zu empfangen.“
Antoine de Saint-Exupéry, Moskau
„Lechbrücke bei Schongau“
Ich suche es
zwischen den Zeilen,
in den Wolken,
in einer Seifenblase,
im Kartenhaus,
im Luftschloss,
im Traum,
warm und eingebettet in
fremden Nestern.
Kaum greifbar, kaum
realisierbar, weder zu verstehen noch zu
verwirklichen.
Trotzdem da,
auf verschiedenste Weise,
auf einer Ebene, die mich anzieht und sich mir
entzieht.
Verträumt oder idealisiert?
Sehnsucht, Traumgebilde,
Hirngespinst.
Die Utopie. Das Ideal, das unerreichbare.
Die Freiheit der Fantasie.
Das Wolkenkuckucksheim.
Simone Ehrentreich Do 7.11.2013
Bebauungsplan Lechufer und Fundamentstudie.
Statt eines Textes, für den keine Zeit mehr war, eine kleine Topik des Wolkenkuckucksheims, die ihrem Namen gemäß, sicher auch, als eine Topik der Utopie, des Nicht-Ortes gelesen werden kann, ob tragisch oder komisch. Topik ist hier zu verstehen als eine Kartierung, ein Lageplan für das Auffinden von Motiven und Gedankenfiguren , die auf die eine oder andere Weise mit dem Wolkenkuckucksheim kommunizieren. Diese Topik kann natürlich unendlich weiter vervollständigt werden. Denn das WKH hat mindestens so viele (Nicht-)Orte, wie es Menschen gibt. Der kommende Text, der Text der im Begriff ist sich zu schreiben, der wird sich irgendwo in den Bahnen dieser Topik bewegen, sie weiterführen und sich verlieren, irgendwo im Wolkenkuckucksheim.... Denn sicher ist, das Kukucksheim, das wird sich auf jeden Fall, auf welche Weise auch immer, treffen oder kreuzen mit dem Ort der Kunst, und dem des Sprechens, dem Ort der Hervorbringung, der Poesien selbst. Diesem Ort und dieser Zeit wollen wir nachspüren, und spüren wir schon lange nach, in einem Text, der sich noch nicht geschrieben hat, und von dem a priori feststeht, dass er sich niemals zu Ende geschrieben haben wird. Unvollständige und unmöglich zu vervollständigende Topologie des Wolkenkukuchsheimes: Literatur/ Fundamentstudie I Fundamentstudie II Bebauungsplan I: Poesie/ - der Raum – die Zeit. - Poetopolitik Musik : Verwendbares für Verwendbares für Gedankenfiguren, eine dem Wolken- eine dem Wolken- Eigennamen, kuckucksheim Kuckucksheim Skizzen angemessene angemessen Theorie der Theorie der Räumlichkeit Zeitlichkeit Aristophanes, Der existenziale Martin Heidegger: Poeto-Politik I die Vögel: Ort bei die Zeitlichkeit Romantische Die Martin des Daseins als Poeto-Politik Geschichte Heidegger, Ex-istenz/ Idee einer um die Hinausstehen, Revolution Gründung Ex-tase, Volksmundes der Stadt in Richtung Wolken- Schönheit kuckucks- und Poesie heim Geschichtlichkeit a) Die Hässlichkeit Geschick des Volksmundes und Ereignis in unserer Zeit b) Poetopoltische Strategien der Romantik: Märchen, Lied, Fragment,
Rene Nicklisch Sept 2013
„Am Lechfall Okt 2013“
Fernsehen
BR 3 dreht am 23 September 2013 bei meinen „ Wolkenkuckucksheimen :
Und so liest es sich der Drehplan.
Moderation – Im Atelier von Peter Jente in den Kunsthallen am Lech
Annett Segerer:
Gleich neben dem Lech liegt ein Paradies für Maler, Bildhauer und Handwerker. Treffpunkt ist diese Fabrikhalle in einer ehemaligen Seilerei – das Atelier von Peter Jente.
Annett Segerer:
-Grüß Gott Herr Jente. Kann es sein, dass Sie das größte und phantasievollste Atelier in Bayern haben?
Peter Jente: Erzählt von den Anfängen und warum er nun seit 2006 hier ist.
Fragen:
-Sie beschäftigen Sie sich zurzeit ausschließlich mit Ihren Wolkenkuckucksheimen?
-Spielen auch Landschaftsmotive rund um Füssen eine Rolle in Ihren Bildern?
-Gibt es in Ihren Bildern auch Bezüge zur Vergangenheit dieser Halle?
-Geboren sind Sie in Kempten; wie kamen Sie hierher nach Füssen?
-Ursprünglich haben Sie Industriedesign und Kunstpädagogik studiert; was motivierte Sie freischaffender Maler zu werden?
-Ihr Atelier eignet sich als Treffpunkt auch für andere Kulturschaffende; ist es das?
Peter Jente wurde 1967 in Kempten geboren, gelernter Technischer Zeichner , Dipl. Kunstpädagoge und Industriedesigner, sein Atelier seit 2006 in den Kunsthallen am Lech. Zusätzlich zu zwei Kindern widmet er sich hauptberuflich der freischaffenden Kunst. Als Dipl Kunstpädagoge gibt er auch sein Wissen gern weiter. Seit 1998 stellt er seine Bilder international aus: 2011 Galerie`d Image/ Österreich; 2010 AG Zeitz/Sachsen; 2009 im Bab al Shams / Dubai sowie bei „Ferrari - Cove Rotana / Ras al Khaimha im gleichen Jahr. Seine Arbeiten wurden nach China, Kanada, Frankreich und den USA verkauft. 2008 bekam er einen Denkmalpreis des Landratsamtes Ostallgäu verliehen. In seinen jüngsten Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Begriff: Wolkenkuckucksheim, das auch eine Anspielung auf die Kunsthallen am Lech ist, wo sein Atelier und seine Kunstkurse stattfinden. Und an deren entstehen und vor allem an deren erhalt er maßgeblich beteiligt ist.
All images used with permission from www.peterjente.com
...hast Du nun ein Bild im Kopf? Von Deinem Wolkenkuckucksheim?
Aufgewachsen in der Metropole des Allgäus wollte ich schon früh raus da und immer schon nach Wolkenkuckucksheim! Nicht um dort mit der Malerei zu beginnen, das hatte ich schon getan. Doch mein Vater riet mir erst mal was Anständiges zu lernen; das hieß damals technischer Zeichner. Nach jahrelanger Plage mit den immer verstopften Rapitographen tauschte ich 1998 diese spitzen Tuschestifte gegen stumpfe Pinsel und ging auf die Suche.
„ I`m just sitting here watching the wheels go round and round“ John Lennon
Wenn ihr Fragen habt zur Bedeutung und zum Sinn meiner Arbeit oder einfach nur um zu wissen, warum die meisten Wolkenkuckucksheime schwarz sind und warum einer so weit vorne an der Kante steht, fragt mich ruhig! Entweder ich beantworte eure brennenden Fragen sofort oder altmodisch in Schrift oder vielleicht entsteht auch ein erklärendes Bild daraus. ^^
Aber ich versuche alle zu beantworten!
Alle Zeichnungen, Texte und sonstige Inhalte (soweit nicht anders gekennzeichnet): © Peter Jente Trotz sorgfältiger Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte anderer Personen. Für den Inhalt der Texte Seiten sind ausschließlich die Verfasser zu würdigen.
All images used with permission from www.peterjente.com